LEXTA kann Ihre IT-Kennzahlen (KPIs) verdichten, intelligent verknüpfen und somit zu einem wirksamen Management-Tool ausbauen. Ein elaboriertes IT-Kennzahlensystem ist Voraussetzung für effizientes IT-Management, denn es erlaubt:
LEXTA hilft Ihnen, ein potentes IT- Kennzahlensystem von Grund auf aufzubauen. Mit unserer Expertise im IT-Benchmarking können wir aber auch ganze Kennzahlensysteme auf Marktüblichkeit hin überprüfen, Best Practice-Beispiele liefern und auch Ihre High-Level-Kennzahlen selbst einem Benchmarking unterziehen und Auffälligkeiten identifizieren und bewerten.
Ein IT-Kennzahlensystem hat primär die Aufgabe, eine effiziente Steuerung und Kontrolle des IT-Geschäftsbetriebs im Unternehmen zu ermöglichen. Dies beinhaltet unter anderem eine systematische Langzeitbetrachtung des Business, das Erkennen von Abhängigkeiten und Zusammenhängen zwischen verschiedenen Kennzahlen und den daraus resultierenden Möglichkeiten und / oder Risiken für Prozesse.
Die Identifikation der eigenen Position im Vergleich zu ähnlichen Marktteilnehmern ist eine nützliche, aber nicht obligatorische Möglichkeit, die Kennzahlen weiter zu präzisieren. Um genannten Nutzen zu erreichen, muss ein Kennzahlensystem mehreren Anforderungen gerecht werden:
Wie bei jedem Produkt der LEXTA CONSULTANTS GROUP gibt es nicht das eine Projekt. Der Ablauf sollte stets dem Kunden angepasst werden – nicht anders herum. Trotzdem sind fünf Phasen zu unterscheiden, die mehr oder weniger ausgeprägt in jedem der bisher durchgeführten Projekte zu finden waren:
Ist-Analyse und Best Practice-Perspektive
Die erste Phase zielt wie üblich primär auf die Erfassung des Ist- und des Soll-Zustandes ab. In verschiedenen Manager-Interviews und Workshops wird die bestehende IT-Strategie inklusive der bereits definierten Steuerungsgrößen identifiziert. Im Zuge dieser Interviews werden parallel verschiedene Handlungsbedarfe aufgedeckt und unterschiedliche Best Practice-Ansätze, welche in anderen Unternehmen bereits umgesetzt wurden, hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit und Qualität diskutiert.
Definition von Kennzahlen auf Ebene 0
In der zweiten Phase werden mithilfe der bereits gesammelten Informationen die 20 bis 30 wichtigsten Kennzahlen (je nach Anforderungen des Unternehmens) definiert. Jeder der Kennzahlen werden folgende Merkmale zugewiesen:
Adressat | Verantwortlichkeiten | Datenquelle/-format | Messung | Zyklen
Nachdem die Kennzahlen – inklusive der jeweiligen Merkmale – definiert und abgestimmt wurden, wird ein Zielkorridor festgelegt, in dem sich die jeweiligen Kennzahlen bestenfalls befinden sollten.
Aggregation IT-Kennzahlensystem
Nachdem besagte Kennzahlen und Zielgrößen definiert wurden, müssen diese sinnvoll zu einem Kennzahlensystem verdichtet werden. Hierfür ist eine Definition der Verdichtungsstufen zentral. Sind die Verdichtungsstufen bekannt und abgestimmt, so übernimmt ein Tool die Darstellung des Kennzahlensystems für das Management.
Ableitung der Handlungsempfehlungen
In der vorletzten Phase wird innerhalb des Projektteams diskutiert, welche Schlüsse der Klient für seine IT-Governance ziehen kann und in wie weit Best Practice-Ansätze auf die Situation und Strukturen des Klienten anwendbar sind.
Nachdem mögliche Änderungen der Governance definiert, diskutiert und spezifiziert wurden, werden alle Ergebnisse nach dem Nutzen-Aufwands-Verhältnis klassifiziert, um final Handlungsempfehlungen für das IT-Management entwickeln zu können.
Identifikation von Handlungsoptionen
Im besten Fall zeigt das entwickelte Kennzahlensystem direkt auf, an welchen Stellen im Business es noch Optimierungs- oder Umstrukturierungsbedarfe der Prozesse gibt. So lassen sich für die Zukunft Stellhebel identifizieren, welche zum Beispiel im Rahmen eines Folgeprojektes genauer erörtert und gegebenenfalls im Unternehmen durch das Management umgesetzt werden können.
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