IT-Governance
Ziel einer IT-Governance ist es, das Management angemessen zu unterstützen und durch feste Strukturen einen transparenten Ablauf z. B. von Entscheidungen zu garantieren, um sicherzustellen, dass die IT die Geschäftsziele stets bestmöglich unterstützt, ihre Ressourcen verantwortungsvoll eingesetzt und Risiken überwacht werden.
Standardisierte Methoden und Verfahren bilden mit definierten Grundsätzen, Regeln und Maßnahmen die wichtigsten Bausteine einer IT-Governance. So unterschiedlich wie die Klienten von LEXTA sind, so unterschiedlich sind auch deren benötigte Bausteine: Der Ausprägungs- und Komplexitätsgrad jeder dieser Komponenten muss für den Klienten sinnvoll gewählt werden, um ein Übermaß an Bürokratie und Zeitverzögerung zu verhindern. Nur so kann zum Beispiel auch eine international verteilte IT-Organisation zu einer zielorientierten Zusammenarbeit integriert werden.
IT-Governance als Unterstützung strategischer Ziele
Im folgenden Schaubild sind anhand eines Projektbeispiels die Auswirkungen einer IT-Governance auf die Gesamt-IT dargestellt.
Die IT des Klienten tendierte dazu, stetig weiter in die Rolle eines puren „Werkzeuglieferanten“ zu geraten. Die moderne IT sollte allerdings als Effizienzbringer und im Idealfall als Business Enabler positioniert werden. Durch eine sinnvolle IT-Governance-Struktur kombiniert mit effektiver Führung kann die Eigendynamik der Organisation nicht nur aufgehalten, sondern vielmehr zu einer optimalen strategischen Positionierung der IT gelenkt werden.